Naturraumpädagogik

Mit allen Sinnen entdecken, erleben und begreifen.

 

Einblicke

Geschützter Lern- und Erfahrungsraum

Wir bei h&b learning sprechen, parallel zur Naturraumpädagogik vom „unvorgefertigten Naturraum“, den Kinder in unseren Waldkindergärten vorfinden. Was sie daraus machen, bestimmen sie täglich neu auf ihrer spannenden Entdeckungsreise, die unsere pädagogischen Teams begleiten.

Selbstwirksamkeit, Sozialverhalten oder motorische Fähigkeiten werden immer wieder ausprobiert und eingeübt. Die Reduktion auf Naturmaterialien ermöglicht und fordert eine ganzheitliche Hingabe und Bereitschaft, sich mit den Gegebenheiten auseinanderzusetzen.

Unsere Mitarbeiter:innen vermitteln dabei Sicherheit, geben Impulse, unterstützen und helfen bei Bedarf.

Reduktion auf das Wesentliche

Ganzheitliche Entwicklung braucht die Chance, alle Sinne und den gesamten Körper einsetzen zu dürfen. Die Natur regt die Kinder dazu auf einmalige Weise an.

Das Umfeld, das sie vorfinden, ist wenig lärm- und reizüberflutet. Das reizvolle ist die Natur. So können Kinder in ihrem ursprünglichem Bedürfnis nach freiem Spiel aufgehen und sich Dingen zuwenden, die im Moment wichtig sind. Vielschichtige Lernprozesse werden angeregt und zu Kompetenzen weiterentwickelt.

Die natürlichen Veränderungen (Jahreszeit, Witterung) und die „Waldgruppe“ fördern ein positives Selbstwertgefühl und Kooperationsfähigkeit. So lernen Kinder gemeinsam und alleine Herausforderungen zu meistern.

Sie möchten Ihr Kind im Waldkindergarten anmelden? Klicken Sie dazu auf den Button „zum Online-Formular“ und füllen Sie die erforderlichen Felder aus.

 

Anfrage Kindergartenplatz

Entwicklungsraum Wald

Eltern wünschen ihrem Nachwuchs eine wunderbare Kindheit, spielerisch und ungezwungen. Deshalb interessieren sie sich für Waldkindergärten. Doch allzu oft stellt sich gleichzeitig die Frage: „Kann der Eintritt in die Grundschule, in den ‚Ernst des Lebens‘ nach so viel ‚Freizeit‘ gelingen?“

Die Pädagog:innen und Fachkräfte der Waldkindergärten so wie begleitende, wissenschaftliche Studien beantworten diese Frage mit einem eindeutigen „Ja“. Denn im Wald werden sämtliche vorgegebene Bildungs- und Erziehungsziele erreicht.

Wo sonst, treffen Kinder auf einen so unverfälschten und vielseitigen Lernraum wie die Natur? Wo sonst, sind sie so ganzheitlich aufgefordert, sich mit all’ ihren Sinnen ihrer Umwelt zu stellen? Die Natur fragt nicht: „Soll ich für dich den Regen abstellen? Magst du lieber ein Spielzeug-Motorrad statt einer abgestorbenen Wurzel?“. Die Kinder selbst sind gefragt, in ihrer Kreativität und im Rahmen ihrer altersbedingten Möglichkeiten. Die Natur hält klare Regeln bereit, die die Kinder sehr schnell und auf verschiedenen Ebenen erfassen, begreifen und einhalten.

Bildungsraum Natur

Wir nennen unsere Waldkinder gerne junge Persönlichkeiten. Denn sie bringen alles mit, was sie für die Zukunft brauchen. Wenn man ihnen vertraut und sie innerhalb sicherer, räumlicher Grenzen auf große Entdeckungsreise gehen lässt, entfalten sie ihre Fähigkeiten und Talente, wie sie ihrem Wesen entsprechen.

Wichtige Kompetenzen werden spielerisch eingeübt. Ein Verständnis von Raum und Zeit entwickelt sich ganz selbstverständlich durch das Klettern auf Bäume, das Erleben der Jahreszeiten – ein Tag in der Natur findet immer in 3D und hautnah statt. Das Begreifen von Mengen gelingt mit Tannenzapfen ebenso wie mit einem Haufen Steine. Das kann ich sehen und begreifen.
Die Sprachfähigkeit entwickelt sich durch das Beschreiben verschiedener Blätter oder des Wetters. Mache ich aus einem Mooshügel ein Feenschloss und suche ich noch Mitspieler:innen, muss ich mit ihnen in Kontakt treten, meine Spielidee erläutern und dafür begeistern.

Die Lern- und Bewegungsanlässe im unvorgefertigten Naturraum sind nahezu grenzenlos. So wird die Natur im Zusammenspiel mit unseren Mitarbeiter:innen zu einem unverfälschten und vielschichtigen Bildungsraum für Kinder.

Nachhaltige Entwicklung

Der Waldkindergarten hält sämtliche vorgeschriebenen Hygienevorschriften ein. Es ist immer ein Bauwagen/eine Hütte am Platz, die Schutz vor extremen Witterungen bietet und eine Komposttoilette für den großen Toilettengang.

Auch hier findet die Reduktion auf das Wesentliche statt. Die Sonne liefert den Strom. Es wird mit Holz geheizt, das herangetragen werden muss. Wasser wird gespart, da es mühsam in Kanistern gebracht werden muss.

So lernen die Kinder nachhaltig und spielerisch ihre Umwelt zu schätzen. Die Natur wird für sie zu einem wichtigen Bezugs- und Lernort, den sie sich auch in Zukunft bewahren werden.

Entwicklungsraum Wald

Eltern wünschen ihrem Nachwuchs eine wunderbare Kindheit, spielerisch und ungezwungen. Deshalb interessieren sie sich für Waldkindergärten. Doch allzu oft stellt sich gleichzeitig die Frage: „Kann der Eintritt in die Grundschule, in den ‚Ernst des Lebens‘ nach so viel ‚Freizeit‘ gelingen?“

Die Pädagog:innen und Fachkräfte der Waldkindergärten so wie begleitende, wissenschaftliche Studien beantworten diese Frage mit einem eindeutigen „Ja“. Denn im Wald werden sämtliche vorgegebene Bildungs- und Erziehungsziele erreicht.

Wo sonst, treffen Kinder auf einen so unverfälschten und vielseitigen Lernraum wie die Natur? Wo sonst sind sie so ganzheitlich aufgefordert, sich mit all’ ihren Sinnen ihrer Umwelt zu stellen? Die Natur fragt nicht: „Soll ich für dich den Regen abstellen? Magst du lieber ein Spielzeug-Motorrad statt einer abgestorbenen Wurzel?“. Die Kinder selbst sind gefragt, in ihrer Kreativität und im Rahmen ihrer altersbedingten Möglichkeiten. Die Natur hält klare Regeln bereit, die die Kinder sehr schnell und auf verschiedenen Ebenen erfassen, begreifen und einhalten. Das ist Naturraumpädagoik.

Bildungsraum Natur

Wir nennen unsere Waldkinder gerne junge Persönlichkeiten. Denn sie bringen alles mit, was sie für die Zukunft brauchen. Wenn man ihnen vertraut und sie innerhalb sicherer, räumlicher Grenzen auf große Entdeckungsreise gehen lässt, entfalten sie ihre Fähigkeiten und Talente, wie sie ihrem Wesen entsprechen.

Wichtige Kompetenzen werden spielerisch eingeübt. Ein Verständnis von Raum und Zeit entwickelt sich ganz selbstverständlich durch das Klettern auf Bäume, das Erleben der Jahreszeiten – ein Tag in der Natur findet immer in 3D und hautnah statt. Das Begreifen von Mengen gelingt mit Tannenzapfen ebenso wie mit einem Haufen Steine. Das kann ich sehen und begreifen.
Die Sprachfähigkeit entwickelt sich durch das Beschreiben verschiedener Blätter oder des Wetters. Mache ich aus einem Mooshügel ein Feenschloss und suche ich noch Mitspieler:innen, muss ich mit ihnen in Kontakt treten, meine Spielidee erläutern und dafür begeistern.

Die Lern- und Bewegungsanlässe im unvorgefertigten Naturraum sind nahezu grenzenlos. So wird die Natur im Zusammenspiel mit unseren Mitarbeiter:innen zu einem unverfälschten und vielschichtigen Bildungsraum für Kinder.

Nachhaltige Entwicklung

Der Waldkindergarten hält sämtliche vorgeschriebenen Hygienevorschriften ein. Es ist immer ein Bauwagen/eine Hütte am Platz, die Schutz vor extremen Witterungen bietet und eine Komposttoilette für den großen Toilettengang.

Auch hier findet die Reduktion auf das Wesentliche statt. Die Sonne liefert den Strom. Es wird mit Holz geheizt, das herangetragen werden muss. Wasser wird gespart, da es mühsam in Kanistern gebracht werden muss.

So lernen die Kinder nachhaltig und spielerisch ihre Umwelt zu schätzen. Die Natur wird für sie zu einem wichtigen Bezugs- und Lernort, den sie sich auch in Zukunft bewahren werden.